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Reise nach Porto in Corona Zeiten – Aufenthalt

Reise nach Porto in Corona Zeiten – Aufenthalt

Unsere Reise nach Porto in Zeiten Coronas – Aufenthalt

Nachdem die Ein- und Anreise nach Portugal glücklicherweise ohne größere Probleme von statten gegangen war, konnten wir nun unsere Zeit in Portugal genießen. Die schönste Zeit unserer Reise nach Porto konnte beginnen.

Reise nach Porto – Die Unterkunft

Durch unsere regelmäßigen Geschäftsreisen zu unserer familiengeführten Schuhmanufaktur in Portugal hatten wir inzwischen eine feste Adresse für unsere Unterkunft. Sie war unweit vom Stadtteil Matoshinos entfernt, welcher gleich am Meer lag. Auf Grund der vorherigen Telefonate mit unserem Partner in Porto wussten wir bereits, dass die zu dieser Jahreszeit sonst so touristischen Stadt eher leer war und nur von Einheimischen belebt wird. So besuchten auf unserer Reise nach Porto nur etwa 20% der üblichen Touristenmenge die schöne Hafenstadt.

Termine und Besuche auf unserer Reise nach Porto

Die meiste Zeit unseres fünftägigen Aufenthalts verbrachten wir mit Besuchen bei unseren Lieferanten. Beispielsweise hatten wir einen Termin mit unserem Lieferanten für nachhaltigen Kork, was ein Hauptbestandteil unserer Schuhe ist. Wusstest du zum Beispiel, dass etwa 60% des weltweiten Korkbedarfs aus Portugal stammen? Die Korkeiche wird bis zu 250 Jahre alt und produziert in ihrem Leben etwa 1.000kg Kork. Da der Baum für die Ernte nur geschält und nicht gefällt werden muss, kann dieser alle neun Jahre geerntet werden.

Die sonst überfüllte Strandpromenade war zwar von Einheimischen gut besucht, Touristen sahen wir aber kaum.

Wir waren schon gespannt uns selbst ein Bild in Porto zu machen und hatten immer noch die Hoffnung, dass unser beliebtes Fischrestaurant direkt am Hafen geöffnet sei.

Porto während der Corona Pandemie

Den ersten Abend fuhren wir direkt ans Meer und gönnten uns ein ausgiebiges Abendessen mit Krabben und Bier. Die sonst überfüllte Strandpromenade war zwar von Einheimischen gut besucht, Touristen sahen wir aber kaum. Die aktuelle Stimmung im Land und in der Stadt war vergleichbar mit der in Deutschland. Beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln wurden Masken getragen, selbst am Golfplatz, den wir am zweiten Abend für ein paar Abschläge besuchten, herrschte ein normales Treiben (Nicht, dass ihr jetzt denkt, wir sind ambitionierte Golfer, aber auf einer Geschäftsreise muss man einfach alles mal ausprobieren).

Am Freitag Abend radelten wir von unserer Unterkunft an den Strand. Maximilian konnte es sich nicht nehmen lassen und sprang gleich ins Meer. Danach ging es zu unserem Fischrestaurant – es hatte glücklicherweise wie immer geöffnet. Hier sahen wir vereinzelt auch ein paar Touristen. Im Großen und Ganzen hatten wir das Gefühl, die Portugiesen genossen es, die Stadt mal eine Zeit lang für sich zu haben.

Fazit der Reise nach Porto

Natürlich gab es die Freizeitgestaltung in Porto betreffend einige Einschränkungen, alles in allem ist unser Aufenthalt jedoch erfolgreich und erholsam gewesen. Die perfekte Möglichkeit, Nützliches mit Angenehmem zu verbinden.

Was Mila und Matthias in ihrer übrigen Zeit in Porto unternommen haben, erfahrt ihr im folgenden Artikel.

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